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Walki w Brzegu w 1945
Autor Wiadomość
mac 



Wiek: 47
Dołączył: 28 Mar 2012

UP 24 / UP 4


Skąd: Brzeg

Wysłany: 2013-04-29, 09:16   

współczesny widok na scenę ze zdjęcia:
http://goo.gl/maps/nfWKP
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Dziedzic_Pruski 



Wiek: 63
Dołączył: 19 Lut 2007

UP 4808 / UP 7271



Wysłany: 2013-12-24, 12:46   

Jeszcze jedno ujęcie zniszczonej haubicy samobieżnej "Hummel" (trzmiel).
źródło: http://waralbum.ru/188758/

Hummel.jpg
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Ostatnio zmieniony przez Dziedzic_Pruski 2013-12-24, 13:30, w całości zmieniany 2 razy  
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mulder 


Wiek: 47
Dołączył: 21 Gru 2008

UP 2397 / UP 3901



Wysłany: 2013-12-25, 07:01   

Ciekawi mnie, w którą stronę ukierunkowany był "Hummel" w momencie trafienia pociskiem wystrzelonym z czołgu stojącego za torami. Cytowane relacje świadków mówią, że w kierunku Żłobizny. Zniszczona jest lewa tylna strona wozu. Czy zniszczenie działa było wynikiem wybuchu amunicji ( wspominano tu o wielu rannych i zabitych, co mogłoby sugerować właśnie taki przebieg zdarzeń ), którą w "Hummelu" przewożono właśnie w tylnej części ? Strzał mógł nie być "czysty" ?
Ostatnio zmieniony przez mulder 2013-12-25, 07:13, w całości zmieniany 3 razy  
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Dziedzic_Pruski 



Wiek: 63
Dołączył: 19 Lut 2007

UP 4808 / UP 7271



Wysłany: 2013-12-25, 11:42   

O ile w wozie w ogóle była amunicja. W przytoczonych wcześniej tekstach była mowa o tym, że chodziło o pojazd wykorzystywany w celach szkoleniowych, napędzany generatorem na gaz drzewny."Hummel" nie był przewidziany do bezpośredniego boju i otwarta od góry nadbudówka z blachy stalowej o grubości 1 cm chroniła obsługę jedynie przed ogniem z broni ręcznej i odłamkami. Z porównania z poprzednimi zdjęciami wynika, że trafienie zmiotło lewą i tylną część nadbudówki i zniszczyło generator, umieszczony przypuszczalnie z tyłu. Wypaliła się też tylna, lewa część pojazdu.
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waldemar_n 



Wiek: 66
Dołączył: 07 Paź 2005

UP 454 / UP 1604



Wysłany: 2013-12-25, 14:13   

W dniu 12.8.2013 KURT MÖNCH wspomina kiedy dokladnie zostal trafiony "Hummel" - w dniu 05.02.1945 po godzinie 22.00 wieczorem.

Kopiuje jego wspomnienia jako orginalny tekst z prosba do Dziedzica o przetlumaczenie tekstu na polski,
jezeli mialby czas w tych dniach - ja niestety nie mam czasu.

Jezeli bedzie mial trudnosci z wolnym czasem, postaram sie etapami przetlumaczyc tekst:

"Trinkgelage in Todesangst

Als die Rote Armee im Winter 1945 das niederschlesische Brieg erreichte, waren der 21-jährige Kurt Mönch und seine schlecht ausgerüstete Kampfgruppe umzingelt. Während sich seine Kameraden vor Angst betranken, wuchs sein Überlebenswille. Er wagte einen Fluchtversuch.


Den ersehnten Erholungsurlaub musste ich mir aus dem Kopf schlagen, als ich Anfang 1945 aus einem Lazarett in Oberschlesien entlassen wurde. Als junger Obergefreiter der Wehrmacht war ich im Sommer nahe der Grenze zu Ostpreußen durch eine russische Granate verwundet worden. Inzwischen galt eine Urlaubssperre, weil die Rote Armee immer näher rückte.

Am 8. Januar wurde ich deshalb nicht wieder zu meiner Einheit, sondern zu einem Ersatztruppenteil in der niederschlesischen Stadt Hirschberg, dem heutigen Jelenia Góra, geschickt. Als die Russen vier Tage später im großen Weichselbogen angriffen, brach die Ostfront nach kurzer Zeit zusammen. In Hirschberg wurde in aller Eile eine Kampfgruppe zusammengestellt, ein bunter Haufen aus Soldaten aller Waffengattungen, die nur mit Handfeuerwaffen ausgerüstet waren. Ich kam zum Fernsprechtrupp.

In der Morgendämmerung des 20. Januar trafen wir in Brieg (Brzeg) ein. Die Stadt wurde gerade evakuiert. Ein gespenstisch anmutender Zug von Frauen, Kindern und alten Männern bewegte sich bei einer Temperatur von minus 22 Grad mit Rucksäcken, Koffern, Schlitten, Kinderwagen und Handwagen stadtauswärts in Richtung Strehlen (Strzelin). Die Reichsbahn hatte bereits den Betrieb eingestellt.

Unsere Kampfgruppe sollte das Oderufer von der Zuckerfabrik bis zum Vorwerk Briesen verteidigen. Zunächst verlegten wir Fernsprechleitungen zu den drei Kompanien, der Stadtkommandant Oberst Knitter war über das Ortsnetz zu erreichen. Als einziger ausgebildeter Fernsprecher musste ich das meiste allein erledigen.

Chaos nach Granatenbeschuss

Wir dachten zunächst, die Lage würde erst richtig ernst, wenn deutsche Soldaten vor den heranrückenden Russen zurückweichen müssten. Doch dann überstürzten sich die Ereignisse. Am 21. Januar schlugen nachmittags Granaten russischer Salvengeschütze ein. Die gegenüber liegende Rathauswand wurde getroffen und alle Fensterscheiben zerbarsten. Zwei Häuser weiter lag eine Schnapsfabrik in Trümmern, aus dem Hotel daneben loderten die Flammen. Ab dem Moment gab es weder Strom noch Leitungswasser.

Brieg lag jetzt also an der Front. Der Kampfgruppengefechtsstand und die Vermittlung wurden sofort in den Gewölbekeller einer Apotheke verlegt. Zerstörte Fernsprechleitungen mussten wir zum Teil neu verlegen, weil sie streckenweise von herabgefallenen Dachziegeln bedeckt waren. Der im Vorwerk Briesen stationierten Kompanie gelang es am nächsten Morgen nicht, die bei Linden (Sosnicowice) über die Oder gelangten Russen zu vertreiben.

Wenige Tage später war die zur Festung erklärte Stadt Brieg völlig eingekreist. Auf Befehl Adolf Hitlers musste in einer solchen Festung bis zum letzten Mann gekämpft werden. Seit Stalingrad fürchteten auch wir, dieses Schicksal an der Ostfront zu erleiden.

Die nächsten Tage verliefen verhältnismäßig ruhig. Ab und zu schlug eine Artilleriegranate ein. Flugzeuge schossen im Tiefflug auf alles, was sich bewegte. Panzer fuhren auf das Vorwerk zu, blieben aber etwa 200 Meter davor stehen, feuerten einige Schüsse ab und zogen sich am Abend wieder zurück. In ganz Brieg gab es keine Panzerabwehr außer Panzerfäusten, die nur 25 Meter weit reichten. Für Panzer konnten sie nur im Häuserkampf gefährlich werden.

"Nach uns die Sintflut"

Die Stimmung unter den Soldaten näherte sich dem Nullpunkt. Die meisten versuchten, die Furcht vor dem sich abzeichnenden Ende mit den reichlich vorhandenen alkoholischen Getränken zu betäuben. Aus den Kellern der Schnapsfabrik und des Hotels versorgten wir uns mit erlesenen Weinen, Sekt und Kräuterlikör der Marke 'Mollwitzer Reiter'. Beim Trinken hörte man Sprüche wie “Nobel geht die Welt zugrunde”. Dazu spielte ein Melder auf einem Koffergrammophon immer wieder die gleichen Schallplatten ab: “Es war einmal ein Musikus... “ und “O Donna Klara...”. War ein Glas ausgetrunken, wurde es mit Worten wie “Nach uns die Sintflut” in die Kellerecke geworfen.

So gut es ging, hielt ich mich zurück. Oft musste eine durch Beschuss gestörte Leitung geflickt werden, und auch beim Vermittlungsdienst brauchte ich einen klaren Kopf. Durch das Abhören aller Dienstgespräche und die Kontakte mit den Kameraden in der Vermittlung des Stadtkommandanten war ich immer gut informiert. Mein Überlebenswille war stärker als die allgemeine Untergangsstimmung.

Ich war 21 Jahre alt und seit 1942 im Krieg. Unsere nächtlichen Gespräche drehten sich hauptsächlich um die Frage: “Wie kommen wir hier heraus, und werden uns die Russen gefangen nehmen, statt uns zu töten?” Der Truppführer, ein Unteroffizier, hoffte, dass wir überleben würden. Er schilderte die Erlebnisse eines Kameraden, der im Sommer 1944 bei Minsk in russische Gefangenschaft geraten war, danach fliehen konnte und schließlich wieder zu einer deutschen Einheit gelangte.

Kapitulation trotz Führerbefehls

Am 5. Februar erhielt die Besatzung der Stadt den Befehl zum Ausbruch nach Süden. Angeblich sollte uns von dort eine deutsche Panzerdivision entgegenkommen. Etwa um 22 Uhr sollte es losgehen. An der Spitze stand der einzige Panzer der Garnison, ein altes Modell. Hinter ihm befanden sich mehrere LKW und beiderseits auf den Gehwegen Soldaten. Ich stand etwa 30 Meter hinter dem Panzer, über den hinweg russische Panzergranaten flogen, die hinter uns einschlugen. Nach drei bis vier Schüssen wurde der Panzer getroffen und fing sofort an zu brennen. Hier kamen wir also nicht mehr weiter, es entstand Chaos.

Mit anderen Soldaten versuchte ich, aus dem Kessel zu entkommen. Wir gerieten aber am nächsten Morgen bei Mollwitz (Małujowice) in russische Gefangenschaft und kamen in ein Lager in Neu Limburg. Einige Tage später wurden dort fast 3000 Soldaten der Brieger Besatzung eingeliefert. Von ihnen erfuhr ich, dass die Stadt am 6. Februar nach vorangegangenen Verhandlungen entgegen dem Führerbefehl kapituliert hatte. Die Offiziere um den Kampfkommandanten bewiesen in der aussichtslosen Lage Mut zur Verantwortung und bewahrten so Tausende Soldaten vor dem sicheren Tod."


Kurt Mönch.jpg
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Ostatnio zmieniony przez waldemar_n 2013-12-25, 14:14, w całości zmieniany 1 raz  
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waldemar_n 



Wiek: 66
Dołączył: 07 Paź 2005

UP 454 / UP 1604



Wysłany: 2013-12-25, 14:23   

Wybacz Dziedzic :-) , zanim wyjade z domu jeszcze dalsze wspomnienia Kurta po wzieciu do niewoli pod Brzegiem:

Der Tag, an dem niemand deutsch sein wollte

Deutscher? Ich doch nicht! - Als Kurt Mönch gegen Kriegsende in sowjetische Gefangenschaft kam, musste er feststellen, dass es die viel beschworene Volksgemeinschaft gar nicht gab. Wer konnte, versuchte seine Nationalität zu verleugnen - um so sein Leben zu retten.


Am Morgen des 5. Februar 1945 umzingelten sie uns dann doch. Noch in der Nacht zuvor war es mir mit 40 weiteren deutschen Soldaten gelungen, aus der belagerten Stadt Brieg zu entkommen. Ein sowjetischer Offizier kam auf uns zu und rief: "Deutsche Kameraden, nicht schießen, ergebt euch!" In der aussichtslosen Lage blieb uns nichts übrig, als der Aufforderung zu folgen.

Zuerst nahm man uns die Uhren ab und danach alles, was wir sonst noch bei uns trugen. Bis auf das Soldbuch. Wir sollten es als Dokument behalten, sagten die Sowjets. Daraus schöpften wir die Hoffnung, am Leben zu bleiben, schließlich hatten wir in der Vergangenheit immer wieder gehört, die Russen würden keine Gefangenen machen. Ein alter Soldat brachte uns zum nächstgelegenen Truppenstützpunkt. Wir mussten uns gegenseitig den Kopf mit einer Handhaarschneidemaschine kahl scheren. Der einzige Offizier unter uns durfte seine Haare behalten.

Nach einer Leibesvisitation wurden unsere Soldbücher auf einen Haufen geworfen und verbrannt. Vielleicht hatten den Offizier die Reichsadler mit dem Hakenkreuz gestört. Etwas später mussten wir zur Registrierung antreten. Wie bei den Sowjets üblich genügten der Name, der Vorname, der Vorname des Vaters, das Geburtsjahr und der Geburtskreis. Wer etwas zu verbergen hatte, hätte nach der Vernichtung des Soldbuches angeben können, was er wollte.

Engländer in unseren Reihen

Am nächsten Tag liefen wir unter Bewachung über die Pionierbrücke auf die rechte Seite der Oder. Jenseits der Brücke begann der Oderwald. In einem Dorf dahinter, es hieß Neu Limburg, brachte man uns in einem größeren Gehöft unter. Hier wurden wir erstmals mit Brot verpflegt. Es gab auch Suppe, die in einem verzinkten Jauchefass gekocht worden war.



Dann mussten sich alle Gefangenen, es waren inzwischen mehrere Hundert, auf dem Hof aufstellen. Ein sowjetischer Offizier fragte nach Männern mit amerikanischer und englischer Staatsangehörigkeit. Sogleich traten zwei Männer in einer fremden Fliegeruniform vor. Die Engländer hatten es, aus welchen Gründen auch immer, in unsere Reihen verschlagen. Sie wurden sofort in das Haus der Kommandantur gebracht.

Auf die Frage nach Franzosen meldeten sich zahlreiche Gefangene in deutscher Uniform, Elsässer und Lothringer. Ob irgendeiner dieser Männer zu den sogenannten Malgré-nous gehörten, den zwangsweise in die deutsche Wehrmacht eingezogenen französischen Elsässern und Lothringern, wusste ich nicht zu sagen. Es war unwahrscheinlich. Sogar einige Saarländer waren unter den angeblichen Franzosen. Die Männer mussten nach der Zählung wieder ins Glied zurücktreten. Was zählte, war die Uniform, die die Soldaten trugen.

Volksgemeinschaft - vorbei

So ging es weiter. Sudetendeutsche meldeten sich als Tschechen und Ostoberschlesier als Polen. Auch die Österreicher, von denen sicher viele den sogenannten Anschluss bejubelt hatten, waren nun keine Deutschen mehr. Übrig blieben noch Thüringer, Sachsen, Hessen, Norddeutsche, Rheinländer und Schwaben. Nach denen wurde, selbstverständlich, nicht gefragt. Die Reaktion der Männer auf die Befragung irritierte mich damals stark. Als junger Mensch hatte ich ja bisher an die deutsche Volksgemeinschaft geglaubt. Was blieb nun davon und vom großdeutschen Reich noch übrig?

Wer nur irgendwie konnte, hoffte, aus der Annahme einer anderen Staatsangehörigkeit Nutzen zu ziehen. Nur wenige Tage Gefangenschaft hatten mir offenbart, dass es die so oft beschworene deutsche Volksgemeinschaft gar nicht gab.

Seit damals bin ich misstrauisch, wann immer an das Nationalgefühl appelliert wird. Dass es ein solches auch in Deutschland wieder geben müsse, davon war nicht selten in den vergangenen Jahren die Rede. Vielleicht sollten wir einfach darauf verzichten, und etwas anderes als die Nation finden, das Gemeinschaft stiftet.
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Dziedzic_Pruski 



Wiek: 63
Dołączył: 19 Lut 2007

UP 4808 / UP 7271



Wysłany: 2013-12-25, 15:18   

Powyższy tekst - relacja telefonisty - był już przytaczany na str. 7 tego wątku.
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mulder 


Wiek: 47
Dołączył: 21 Gru 2008

UP 2397 / UP 3901



Wysłany: 2013-12-26, 08:07   

Odnosząc się do zniszczenia "Hummela", alles klar. :wink:
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mac 



Wiek: 47
Dołączył: 28 Mar 2012

UP 24 / UP 4


Skąd: Brzeg

Wysłany: 2014-03-21, 09:06   

Kolejne ujęcie zniszczonego Hummela:

8606496275_bdc4931fef_o_forum.jpg
Źródłlo: Flickr
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Ostatnio zmieniony przez mac 2014-03-21, 09:09, w całości zmieniany 1 raz  
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samijan 


Wiek: 70
Dołączył: 20 Kwi 2014

UP 0 / UP 0



Wysłany: 2014-04-20, 22:24   

Ma ktoś gdzieś stare zdjęcia naszego miasta z okolicy właśnie II Wojny Światowej? Byłyby mi potrzebne takie zdjęcia. Albo gdzie możnaby je znaleźc?
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50cent 


Wiek: 31
Dołączył: 29 Sie 2017

UP 0 / UP 0



Wysłany: 2017-08-29, 19:24   

No przeciez pełno tego w sieci :)
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Tagi tematu: 1945, brzegu, walki


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